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Monismus
Définition :
Le monisme est une perspective philosophique qui affirme que l'univers est fondamentalement unifié et qu'il n'existe qu'une seule réalité sous-jacente. En ce qui concerne la cognition et la linguistique cognitives, le monisme soutient que l'esprit et le corps, ainsi que le langage et la cognition, sont interdépendants et font partie d'un même système unifié.
Der Monismus in der Kognitionswissenschaft und Kognitiven Linguistik
Der Monismus ist ein philosophisches Konzept, das in der Kognitionswissenschaft und Kognitiven Linguistik eine bedeutende Rolle spielt. Er steht im Gegensatz zum Dualismus und postuliert, dass Geist und Körper, sowie mentale und physische Phänomene, letztendlich auf dasselbe zugrunde liegende Prinzip zurückzuführen sind.
Monismus in der Kognitionswissenschaft:
In der Kognitionswissenschaft bezieht sich der Monismus darauf, dass kognitive Prozesse und mentale Zustände auf neurobiologische Prozesse im Gehirn zurückgeführt werden können. Dieser Ansatz betont die Einheit von Geist und Gehirn und betont die Notwendigkeit, mentale Phänomene durch neuronale Aktivität zu erklären.
Monismus in der Kognitiven Linguistik:
In der Kognitiven Linguistik wird der Monismus angewendet, um Sprache und Kognition als untrennbar miteinander verbundene Prozesse zu betrachten. Sprache wird nicht als separiertes Phänomen betrachtet, sondern als integraler Bestandteil kognitiver Prozesse, die eng mit der menschlichen Erfahrung verbunden sind.
Der Monismus spielt somit eine wichtige Rolle in der Erforschung der kognitiven Prozesse und mentalen Phänomene in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, indem er die Einheit von Geist und Körper betont und dazu beiträgt, ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Kognition zu entwickeln.
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