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Überkante

Zuletzt aktualisiert am Samstag, 27. Juli 2024.

 

Definition:

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Die Überkante bezeichnet im Weben den oberen Rand eines Gewebes, der entlang der Kettfäden verläuft und die Grenze zur restlichen Fläche des Stoffs bildet.

Das Konzept der Überkante

Die Überkante ist ein Begriff, der vor allem im Bereich des Webens eine wichtige Rolle spielt. Doch was bedeutet Überkante eigentlich und warum ist sie so entscheidend für das Weben?

Was bedeutet Überkante?

Die Überkante bezeichnet den oberen Abschluss eines gewebten Stoffes. Sie stellt sicher, dass die Fäden nicht ausfransen und der Stoff stabil und haltbar ist. Die Überkante wird entweder durch spezielle Kantenbildungen während des Webprozesses oder durch nachträgliches Versäubern erreicht. Dadurch wird verhindert, dass der Stoff einreißt oder sich die Fäden lösen.

Warum ist die Überkante wichtig?

Die Überkante trägt maßgeblich zur Qualität und Langlebigkeit eines Gewebes bei. Sie sorgt dafür, dass der Stoff auch bei Belastung stabil bleibt und sich nicht verformt. Zudem verleiht eine sauber gearbeitete Überkante dem Textil ein professionelles Aussehen. Im Bereich des textiles Handwerks ist die richtige Ausbildung in der Herstellung von Überkanten daher unerlässlich.

Das Konzept der Überkante verdeutlicht, wie wichtig sorgfältiges Arbeiten und die Beachtung von Details im Webprozess sind. Durch eine gut gearbeitete Überkante wird nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Ästhetik eines Gewebes maßgeblich verbessert.

 

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