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Kelle
Definition:
Eine Kelle ist ein Werkzeug, das von Handwerkern wie Maurern und Fliesenlegern verwendet wird, um Mörtel oder Klebstoff aufzutragen und Baustoffe wie Ziegelsteine, Steine oder Fliesen zu verlegen. Die Kelle besteht typischerweise aus einem Metallblatt mit einem Griff und kann in verschiedenen Größen und Formen erhältlich sein.
Das Konzept der Kelle im Mauerwerksbau
Die Kelle ist ein unverzichtbares Werkzeug im Bereich des Mauerwerksbaus. Sie dient dazu, Mörtel aufzunehmen und gezielt auf die Steine oder Ziegelsteine aufzutragen. Die Form der Kelle erinnert an eine kleine Schaufel mit einem geschwungenen Blatt und einem Griff.
Die Funktion der Kelle
Die Kelle ermöglicht es dem Maurer, den Mörtel gleichmäßig auf die Steine zu verteilen und somit eine stabile und dauerhafte Verbindung zwischen den Bauelementen herzustellen. Mit der Kelle kann der Maurer auch überschüssigen Mörtel entfernen und die Fugen glätten.
Die richtige Handhabung der Kelle
Es erfordert eine gewisse Übung, die Kelle richtig zu handhaben. Der Maurer muss die richtige Menge an Mörtel aufnehmen, um eine saubere Arbeit abliefern zu können. Zudem ist es wichtig, die Kelle in einem geeigneten Winkel zu den Steinen zu halten, um den Mörtel präzise auftragen zu können.
Zusammenfassend spielt die Kelle eine entscheidende Rolle im Mauerwerksbau und ist ein unverzichtbares Werkzeug für Maurer und Baufachleute. Durch ihre Funktionalität und Handhabung trägt die Kelle maßgeblich zur Qualität und Stabilität von gemauerten Strukturen bei.
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