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Kontinuierliche Integration (CI)
Definition:
Kontinuierliche Integration (CI) ist eine Entwicklungsmethode in der Softwareentwicklung, bei der Codeänderungen regelmäßig und automatisch in das Hauptprojekt integriert werden. Dadurch werden potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben, was die Qualität und Stabilität des Codes verbessert.
Kontinuierliche Integration (CI) in der Softwareentwicklung
Die kontinuierliche Integration (CI) ist ein zentrales Konzept in der Softwareentwicklung, das dazu dient, Änderungen im Code kontinuierlich in das Gesamtprojekt zu integrieren. Dieser Prozess hilft Entwickler:innen dabei, Codeänderungen frühzeitig zu erkennen und Konflikte zwischen verschiedenen Code-Zweigen zu vermeiden.
Wie funktioniert kontinuierliche Integration?
Bei der kontinuierlichen Integration wird der Code regelmäßig automatisch in ein gemeinsames Repository übertragen und dort mit dem bestehenden Code zusammengeführt. Anschließend wird das Gesamtprojekt automatisch gebaut und getestet. Dadurch können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden, was die Qualität des Codes verbessert und die Entwicklungszeit verkürzt.
Zu den Vorteilen der kontinuierlichen Integration gehören:
- Frühe Entdeckung von Fehlern
- Vermeidung von Konflikten zwischen Code-Änderungen
- Verbesserte Code-Qualität
- Kürzere Entwicklungszyklen
Durch die kontinuierliche Integration können Entwicklerteams effizienter zusammenarbeiten und sicherstellen, dass der Code kontinuierlich auf Fehler überprüft wird. Tools wie Jenkins, Travis CI oder CircleCI unterstützen Entwickler:innen dabei, den Prozess der kontinuierlichen Integration in ihren Projekten zu implementieren.
Die kontinuierliche Integration ist somit ein essenzieller Bestandteil moderner Softwareentwicklungsprozesse und trägt maßgeblich zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung bei.
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