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Extreme Programmierung (XP)

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 25. April 2024.

 

Definition:

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Extreme Programmierung (XP) ist eine agile Softwareentwicklungsmethode, die auf hohen Teaminteraktionen, fortlaufender Anpassung an Veränderungen, schnellen Feedback-Schleifen und einer starken Fokussierung auf Qualität basiert. XP legt dabei besonderen Wert auf die Zusammenarbeit im Team, kontinuierliche Verbesserung, Testgetriebene Entwicklung und ein schnelles Reagieren auf Kundenanforderungen.

Das Konzept der Extreme Programmierung (XP)

Extreme Programming (XP) ist eine der bekanntesten agilen Methoden im Bereich der Softwareentwicklung. Diese Methode wurde in den 1990er Jahren von Kent Beck entwickelt und basiert auf einer Reihe von Werten und Prinzipien, die die Effizienz und Qualität in der Softwareentwicklung verbessern sollen.

Die Werte von Extreme Programming sind:

Ein zentraler Aspekt von Extreme Programming ist die Praxis der Paarprogrammierung, bei der zwei Entwickler gemeinsam an derselben Aufgabe arbeiten. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Überprüfung des Codes und führt zu einer höheren Code-Qualität.

Weitere Praktiken von Extreme Programming sind Testgetriebene Entwicklung (TDD), kontinuierliche Integration, kurze Entwicklungszyklen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Kunden.

Durch die Anwendung von Extreme Programming können Softwareprojekte effizienter und flexibler umgesetzt werden. Die kontinuierliche Anpassung an Veränderungen und die Fokussierung auf hohe Qualität führen zu erfolgreichen Ergebnissen.

 

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