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nicht-funktionale Anforderungen

Zuletzt aktualisiert am Samstag, 27. April 2024.

 

Definition:

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Nicht-funktionale Anforderungen sind Anforderungen an ein Softwareprodukt, die sich nicht auf die Funktionalität der Software beziehen, sondern auf qualitative Merkmale wie Leistung, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit oder Skalierbarkeit.

Nicht-funktionale Anforderungen in der Informatik

Neben den funktionalen Anforderungen spielen in der Softwareentwicklung auch nicht-funktionale Anforderungen eine entscheidende Rolle. Diese Art von Anforderungen beschreiben Eigenschaften oder Merkmale des Systems, die nicht direkt mit der Funktionalität zusammenhängen, sondern eher die Qualität, Leistung oder Skalierbarkeit des Systems betreffen.

Beispiele für nicht-funktionale Anforderungen sind:

Um nicht-funktionale Anforderungen erfolgreich umzusetzen, ist es wichtig, sie von Anfang an in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Agile Methoden wie Extreme Programmierung (XP) bieten hierfür gute Ansätze, da sie eine iterative und flexible Vorgehensweise ermöglichen. Durch regelmäßige Tests und Reviews können nicht-funktionale Anforderungen kontinuierlich überprüft und angepasst werden.

Letztendlich sind nicht-funktionale Anforderungen genauso wichtig wie funktionale Anforderungen, da sie maßgeblich dazu beitragen, dass ein System den Anforderungen und Erwartungen der Nutzer gerecht wird und langfristig erfolgreich eingesetzt werden kann.

 

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